Jazz Mastering Online


in Jazz

Viele Musiker sind skeptisch, was Mastering angeht. Insbesondere im -Bereich, wo die Künstler einen sehr hohen Anspruch an den Klang haben. Es gibt einen großen Unterschied zwischen, sagen wir Rock / Produktionen und einem Jazz-Stück. Jazz verlangt eine hohe , die durchschnittliche Lautstärke des Songs spielt hier eher eine untergeordnete Rolle. Jazzmusik kann zwischendurch sehr leise, ruhige Passagen haben, um dann plötzlich voll aufzudrehen.

Worauf kommt es an?

Wenig Kompression, um die Dynamik des Songs nicht zu zerstören. Die Dynamik ist im Jazz, ähnlich wie bei klassischer Musik, sehr wichtig für die Hörer. Es soll ein Live-Performance-Gefühl übermittelt werden, kein ohrenbetäubendes Disko-Gewummer mit hohem RMS-Wert und wurstigen, abgehackten Sinuswellen.

Deshalb: Fingerspitzengefühl, wenig spürbare Einflussnahme auf das Klangbild, sofern die Musik in einem ordentlichen recorded wurde. Beim Jazz Mastering versucht der Soundmann eher, extreme Spitzen (knacken, ploppen usw.) in einzelnen Frequenzbereichen ausfindig zu machen und zu eliminieren.

Die Vocals dürfen ruhig etwas komprimiert werden, ggf. minimal Limiter auf die Gesamtmischung. Da Jazz-Alben oftmals traditionsgemäß auf Schallplatte erscheinen, sollte man diesbezüglich einige weitere Kleinigkeiten beachten. Siehe Vinyl Mastering.

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Die Preise finden Sie hier.